Arm, aber sexy, sei Berlin, heißt es. Sexy ist man nun mal oder ist es nicht, dagegen kann man wenig machen. Aber die Armut geht man jetzt an:
Ob diese Geschäftsidee Zukunft hat? Ich werde sie mal weiter beobachten. Aus sicherem Abstand.
Was übrig bleibt, wenn nichts übrig bleibt.
Arm, aber sexy, sei Berlin, heißt es. Sexy ist man nun mal oder ist es nicht, dagegen kann man wenig machen. Aber die Armut geht man jetzt an:
Ob diese Geschäftsidee Zukunft hat? Ich werde sie mal weiter beobachten. Aus sicherem Abstand.
Wie nennt man Katzen, die eine Kamera bedienen können?
Pfotografen. Wie denn sonst?
Ich google so vor mich hin und finde dies auf dem FTP-Server der russischen Staatlichen Universität Ryazan „S.A. Esenin“:
This update includes next malware: Viruses: Backdoor.Win32.Clampi.c, Backdoor.Win32.Clampi.e, Exploit.MSWord.Agent.ai, Exploit.Win32.Pidief.cdg, P2P-Worm.Win32.Palevo.ann, P2P-Worm.Win32.Palevo.jaz
… und noch rund 50 weitere Tierchen.
Das nenne ich mal gut dokumentiert.
Es war eines jener Gespräche, die vom Alltäglichen langsam unmerklich ins normalerweise Verborgene, Uneingestande, Innerste wandern. In denen man endlich aufhören will, sich selbst etwas vorzumachen, und man den Gesprächspartner halb traumwandlerisch, halb verlegen mit in die Tiefe führt. Man würde den Weg ja auch alleine finden: Allein, einer muss das Seil sichern.
Und dann sagt sie plötzlich: „Scheiße. Jetzt hab ich meinen Therapeuten durchschaut.“